Anne Melville: Der Aufstieg der Lorimers

Ein gelungener Auftakt einer Familiensaga um das Schicksal der englischen Handelsfamilie Lorimer. Zu Zeiten Queen Victorieas ist das Haus Lorimer mächtig und erfolgreich. Am Beginn des Buches erfährt man die Hintergründe für den Aufstieg der Familie und taucht direkt in die Zeit im 19. Jahrhundert ein.Das Oberhaupt der Familie, John Junius Lorimer, führt seine Bank und auch seine Familie mit den 3 Kindern mit eiserner Hand. Dabei hat er aber auch seine Geheimnisse, welche schließlich…

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Susanne Hasenstab: Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus

Ein besonders schrilles Cover begrüßt den Leser von „Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus“. Diese Buchgestaltung fällt definitiv ins Auge und lässt schon erahnen, dass hier ein eher seichter und fröhlicher Roman zu erwarten ist. Mein persönlicher Geschmack ist dieses Cover so gar nicht, aber bei Hardcovern kann man es ja so wunderbar abmachen und darunter versteckt sich ein neutrales grünes Layout. Susanne Hasenstabs Roman wird aus der Sicht von Katja erzählt, einer jungen Frau, die…

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Lindsay Ashford: Das Flüstern des Mondfalters

Eine leichte Unterhaltung und damit ideal für den Urlaub ist Lindsay Ashfords "Das Flüstern des Mondfalters". Erzähl wird die Geschichte der 19-jährigen Estelle Thompson. Sie wächst in Kalkutta Anfang des 20. Jahrhunderts auf und ist ein Mischlingskind. Sie fühlt sich weder der indischen noch der britischen Gesellschaft so richtig zugehörig. Allerdings träumt sie davon, Schauspielerin zu werden und in Hollywood groß herauszukommen. Dies ist als Mischling eher unmöglich. Kurzer Hand erfindet sie sich neu -…

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Ulrike Lenk: Das Fest der kleinen Wunder.

Quasi passend zu Ostern habe ich vor Kurzem einen Weihnachtsroman gelesen. Bei dem dauernden Schnee macht das ja eigentlich auch nichts. Ulrike Lenks "Das Fest der kleinen Wunder" ist ein abgeschlossener Roman, der als Hauptfigur Frederike aus der Serie "Die Ostpreußen Saga" hat. Wenn man eines der Bücher dieser Saga kennt, kommt sie einem auch sofort bekannt vor, aber auch ohne diese Serie zu kennen, kann man diese kleine Geschichte gut lesen. Sie spielt im…

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Lucinda Riley: Die Sturmschwester

Ich habe auch den zweiten Band der sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley vor einiger Zeit gelesen. Mittlerweile gibt es ja bereits Band 3 mit "Die Schattenschwester" und Band 4 "Die Perlenschwester". Wie bereits Band 1 hat es mir ganz gut gefallen und Lucinda Riley schafft es, so spannend zu schreiben, dass ich ihre Bücher immer kaum weglegen kann. Und das bei dem Genre! Das erste Drittel des Buches wiederholt die Informationen zum Tod des…

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Simone van der Vlugt: Nachtblau.

Seufz...eine kleine Leseprobe hat mich so gefesselt, dass ich dieses Buch einfach lesen musste und es rasend schnell durch hatte. Ich bin komplett begeistert von dem historischem Roman "Nachtblau" von Simone van der Vlugt. Im Jahr 1654 startet der Roman, Catrjin ist früh Witwe geworden, aber eigentlich froh darüber. Sie verkauft das Erbe ihres Mannes und möchte ihre Vergangenheit und ihr Dorf hinter sich lassen. Sie möchte als Haushälterin arbeiten und landet durch einige Zufälle…

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Kate Dakota: Für dich bis ans Ende der Welt.

Die Urlaubszeit kommt mit großen Schritten und damit einher die Frage nach der richtigen Literatur für den Strand. Jawohl, bei mir darf es im Sommer einfach mal eine seichtere Liebesgeschichte zum schnell Weglesen sein, die man gut zur Seite legen kann und die einen nun auch vom Anspruch her nicht vom Hocker haut. Allerdings mag ich es, wenn die groß auf dem Buchrücken angekündigten Geheimnisse, Überraschungen und Wendungen dann wirklich originell sind und die Geschichte…

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Michaela Kastel: Die Sterblichkeit einer Seele

Ein klein wenig anderes Genre als gewöhnlich bei mir, ist der Frauen-/Psycohroman "Die Sterblichkeit einer Seele" von Michaela Kastel. Ein Buch, dass ich vom Cover her nicht ausgewählt hätte, da es einfach viel zu kitschig, aber #dontjudgeabookbythecover Die Story des Buches ist schnell erzählt: Anna ist eine junge Musicaldarstellerin und hat den Traum, einmal auf der großen Bühne im Mittelpunkt zu stehen. Dies hat sie auch fast erreicht am Wiener Musicaltheater, sie ist aber leider…

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Ulrike Renk: Das Lied der Störche

Mit "Das Lied der Störche" ist Ulrike Lenk ein schöner Frauenroman zum Abtauchen gelungen. Man versinkt in das Schicksal der Hauptprotagonistin Frederike und erlebt mit ihr gemeinsam die Kindheit und die ersten Jahre des Erwachsenwerdens. Angesiedelt ist das Geschehen in Ostpreußen 1920. Frederikes Mutter hat erneut - das 3.Mal - geheiratet und die ganze Familie (Mutter, Frederike und ihre Halbgeschwister) siedeln von Potsdam nach Ostpreußen auf einen abgelegenen Gutshof um.  Hier wird zunächst die Zeit…

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Petra Hülsmann: Glück ist, wenn man trotzdem liebt

Dieses Buch hatte ich ja in meiner Goodie Bag vom der litblog und habe es an einem lauen Sommerwochende - äh verregenten wohl eher - ausgelesen. Rein vom Buchcover war mir schon bewusst, dass es nicht mein Genre ist und sicherlich nicht zu meinem favorisierten Buch werden wird. Ich habe es durchgestanden und gebe hier nur eine Kurzrezension ab, da es sicherlich Leser geben wird, die dieses Art von Bücher mögen. Nicht umsonst ist es…

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